Giessereigelaende-Ingolstadt

Entwicklung Gießereigelände Ingolstadt 


Teilprojekte/Bauabschnitte:

Digitales Gründerzentrum KavalierDalwigk

BIM Modellprojekt: öffentliche Platzflächen

Auftraggeber: INKoBAU Ingolstadt

Leistungsphasen: 1–9

Zeitraum: 2018–2023


Umfeldgestaltung Museum für konkrete Kunst und Design/Espanade

öffentliche Platzflächen, Wege und Straßen

Auftraggeber: Tiefbauamt Ingolstadt

Leistungsphasen: 1–9

Zeitraum: 2015–2020


Audiakademie und Kongresshotel, Donauterrasse

öffentliche Platzflächen (unterbaut)

Auftraggeber: IFG Ingolstadt

BA1 Leistungsphasen: 1–8

Zeitraum: 2011–2022

BA2 Leistungsphasen: 1–8

Zeitraum: 2012–11/2022


Erweiterung Hochschule und Carissma

Öffentliche Platzflächen, Campus, Grünflächen

Auftraggeber: StHB Ingolstadt

Leistungsphasen: 1–8

Zeitraum: 2009–2019


Bebauungsplan, GOP und Rahmenplan

Auftraggeber: Stadt Ingolstadt

Leistungsphasen: 1–4

Zeitraum: 2009–2011


Gesamtprojekt

Honorarzone: IV

Planungsgebiet: 4,5 ha

Baukosten: 7,3 Mio €




Das Konzept für die Nachnutzung des ehemaligen Gießereigeländes innerhalb des historischen Festungsrings der Ingolstädter Altstadt gründet auf dem prämierten Wettbewerbsentwurf von 2009 von Klein & Sänger Architekten mit BEM.


Die bewegte Geschichte des Ortes von der mittelalterlichen und barockzeitlichen Festung über die Landesfestung des 19. Jahrhunderts und der anschließenden industriellen Nutzung ist ein zentrales Thema der Park- und Platzgestaltung. Mauer- und Fundamentreste der unterschiedlichen Epochen werden in die Freiraumgestaltung eingebunden. Topographische Interventionen, Sichtachsen und Intarsien lassen die ehemaligen Festungsgrundrisse im Kontext der heutigen Nutzungen spürbar werden.


Das gesamte Areal ist mit einer Großtiefgarage unterbaut. Der Freiraum des gesamten Gießereigeländes ist öffentlich nutzbar.


Die historische Gießereihalle beherbergt künftig das Museum für Konkrete Kunst und Design. Gebäude für die Hochschule, das Carissma, die Audi-Akademie und ein Hotel- sowie Kongressgebäude sind neue Stadtbausteine, die sich in die historische Silhouette mit dem mittelalterlichen „Neuen Schloss“ und dem „Kavalier Dalwigk“ einfügen.


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    Gesamtentwurfsplan

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    Digitales Gründerzentrum Kavalier Dalwigk

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    Festungsverlauf als Pflasterintarsie

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    Congress Centrum

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    Blick vom DGZ auf die Donauterrasse

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    Freitreppe zur Donauterrasse

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    Hochschule Campus

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    Hochschule Innenhof

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